Archiv Spangenberg
  • Archiv Spangenberg

  • Archiv Spangenberg

  • Archiv Spangenberg

  • Archiv Spangenberg

  • Archiv Spangenberg

  • Archiv Spangenberg

Über uns

Ziel des Projektes „Archive Mittleres Fuldatal - Geschichte digital erleben“ ist es, die bewegte und interessante Geschichte der Städte  des Mittleren Fuldatals für alle Interessierten aufzubereiten und digital zugänglich zu machen. Dokumente werden dauerhaft verlustfrei gespeichert, wobei eine zeit- und ortsunabhängige Erreichbarkeit ermöglicht wird.

Haben Sie Interesse mitzumachen? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter Tel. 05663/454 oder 0177/5258513, gern auch per E-Mail: reiner-ploss@t-online.de.

Neue Inhalte

Neue Inhalte ab dem 12.03.2024 sowie viele frühere neuere Beiträg sowie ältere Beiträge aus und um Spangenberg wie z.B. Siebaldsche Chronik von 1880 mit überarbeiteter Chronik aus 1902, Niederhessische Spitzbetzeltracht, Renovierte Kirche in Pfieffe, Trachtenbild aus 1920, Karte des Liebenbachquellgebietes, kleiner Wanderführer aus dem Jahr 1909 sowie die Spangenberger Zeitungen diverser Jahrgänge. Leider hat sich bezüglich der Dateien der Spangenberger Zeitungen beim letzten Update ein Fehler eingeschlichen. Unser It-ler wird den Fehler hoffentlich kurzfristig bereinigen. Wir bitten daher um Geduld. Sollte Ihnen sonst ein Fehler auffallen, bitten wir um entsprechenden Hinweis.

Einfach einmal die Beiträge durchblättern oder die Suchfunktion verwenden.

Weitere Artikel finden Sie auch unter Ortsteile, Zeit, Themen oder Suche.

In unserem Archiv sind, neben einer Vielzahl von verschiedenen Beiträgen und Bildern, auch sehr viele Festschriften verschiedener Jubiläen veröffentlicht. Manch einer wird sagen: "schon wieder eine Festschrift, steht doch immer dasselbe drin". Dem muss widersprochen werden. Der geneigte Nutzer unseres Archives wird feststellen, dass die Festschriften jeweils aus verschiedenen Jahren (beginnend ab dem Anfang des letzten Jahrhunderts bis zur Neuzeit) veröffentlicht sind. Teilweise wiederholen sich zwar die Beiträge im geschichtlichen Teil, werden jedoch je nach Verfasser der verschiedenen Festschriften die Beiträge anders geschrieben bzw. formuliert oder gar das eine oder andere zusätzlich in den Beitrag aufgenommen, so dass hier und da aus den verschiedenen Festschriften ergänzende oder zusätzliche Informationen zu entnehmen sind. Auch der jeweilige Inseratenteil der Festschriften ist interessant. Gerade hier bildet sich die Geschäftswelt und der Kreis der Sponsoren des jeweiligen Festes ab. Es lohnt sich also die Festschriften der verschiedenen Jahrgänge durchzustöbern.

Auch sind verschiedene Konfirmationsurkunden aus verschiedenen Jahrzehnten in unserem Archiv eingestellt. Es ist interessant diese zu vergleichen. Früher waren diese Urkunden reich verziert. Desto näher wir uns der "Neuzeit" näheren, desto einfacher - oder vielleicht moderner - sind diese Urkunden.

Weiterer Hinweis:

Wir werden nach und nach alte Ausgaben der Spangenberger Zeitung, die erstmalig 1908 erschien, in das Archiv einstellen. Zunächst sollen die Ausgaben aus den Jahren 1908 bis 1939 veröffentlicht werden. Leider sind die Jahrgänge nicht alle vorhanden. Auch fehlen in den gesammelten Jahrgängen einzelne Ausgaben. Beim öffnen der Dateien ist ein wenig Gelduld verlangt, da die Dateien des kompletten Jahrgang geladen werden und diese eine relativ große Speichergröße haben.

Hier fehlen die kompletten Jahrgänge 1911, 1913, 1917, 1921, 1929 und 1931. Sollte jemand durch Zufall diese Jahrgänge – oder auch einzelne Ausgaben dieser Jahrgänge - in seinem Privatbesitz haben, bitten wir uns diese zum Digitalisieren zur Verfügung zu stellen. Nach dem Digitalisieren können sie die Zeitungen wieder zurückbekommen.

Außerdem sind wir auf der Suche nach alten Bildern (Schule, Feiern und Kirmes, Dorf- oder Vereinsfeste, sonstige private Ereignisse, Anekdoten und Geschichten in um Spangenberg usw.), Urkunden, Schriften, Vereinsprotokollen etc. kurz und gut alles was in den vergangenen Jahrzehnten an Ereignissen in und um Spangenberg festgehalten wurde. Auch diese Unterlagen erhalten Sie nach dem Digitalisieren wieder zurück. Gern dürfen Sie die bei Ihnen vorhandenen Datein digital senden unter reiner-ploss@t-online. die. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Arbeit unterstützen.

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück

Schicksal eines Nausisers im 1. Weltkrieg

Im November 1915 schrieb der Nausiser Heinrich Deist eine Feldpostkarte an seine Ehefrau Dorothea Deist. Die Feldpostkarte wurde am 05.11.1915 in Nordhausen gestempelt. Auf der Vorderseite waren die Kameraden des Heinrich Deist als Fotographie abgebildet (Leider ist die Karte beschädigt). Ostern 1916 weilte er noch einmal zu einem Heimaturlaub bei seiner Familie in Nausis. Heinrich Deist fiel am 22. Juli 1916 bei der Schlacht von Verdun. Er hinterließ seine Ehefrau und seinen 10jährigen Sohn Heinrich.

Die Spangenberger Zeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 30. Juli 1916 vom Tod des Heinrich Deist auf dem Schlachtfeld. Die Angehörigen gedachten des Gefallenen mit einer entsprechenden Traueranzeige in der Zeitung. (s. weitere Anhänge).

 

 


Dateien

19151105_na_historisch_Feldpostk_Vater_Opa_Heinr_Deist.pdf

19160730_na_historisch_deistgefallenspbgzeit.pdf


Dieser Beitrag wurde eingestellt von: Reiner Ploß
Zurück